Das Grundstück geht rückwärtig in eine regionaltypische offene Bruchlandschaft über, was besondere Beachtung verdient, da der Gedanke der ineinander fließenden Verbindung von Natur und Bauwerk, ein oft postuliertes Ansinnen der architektonischen Moderne, in die Gestaltung des Hauses eingeflossen ist.
Im Jahre 2015 wurde das Obergeschoss des Baudenkmals modernisiert. Es wurde eine mineralische Innendämmung mit CLAYTEC Lehmkleber eingebaut sowie alle Wandoberflächen mit YOSIMA-Designputzen veredelt. Die Holzdecken und Fliesenböden der Bauzeit wurden, ebenso wie die Raumaufteilung und die meisten Holzfenster erhalten.